Sehverstehen: In der Gruppe Tierkarten basteln und beim Sehen in die richtige Reihenfolge bringen (der Hund, der Hahn, die Ameise, der Dinosaurier, der Fuchs, die Amöbe, der Esel, der Enterich).
Automatisierung ab A1: Liedtexte, in denen formelhafte Wendungen ständig wiederholt und leicht variiert werden, festigen Chunks und grammatische Strukturen. Das einmal erworbene Muster „Wo ist denn mein …“ wird variiert (mein Bruder, Turnschuh, Ball).
Performative Didaktik / A1-Inszenierung: Rollenkarten an Kinder austeilen. Ein Kind spielt das Küken und wiederholt den Dialog mit Maus, Katze, Schwein, Marienkäfer, Frosch, Schaf, Krokodil, Huhn und Mama.
Automatisierung ab A1: Liedtexte, in denen formelhafte Wendungen ständig wiederholt
und leicht variiert werden, festigen Chunks und grammatische Strukturen. Das
einmal erworbene Muster „Wo ist mein/e …“ wird variiert oder auf eine neue Situationen
übertragen und ist somit absolut alltagstauglich.
Varianten
mit Familienmitgliedern oder Freunden:
Singular: Wo ist denn mein Papa? Wer hat ihn gesehn? Bist du denn mein Papa? Nein, du musst weitergehn!
Plural: Wo sind meine Eltern / meine Freunde? Wer hat sie gesehn? Seid ihr meine Eltern/ Freunde? Nein, du musst weitergehen.
Übertragung
auf eine andere Situation:
Wo ist denn mein Heft/ sind meine Stifte/ Bücher? Wer hat es/ sie gesehn? Ist das dort mein Heft? Nein, du musst weitergehn!
Wo ist meine Brille/ denn mein Handy /denn mein Schlüssel, hast du sie/ es/ ihn gesehn? Ist das meine Brille? Ja, bleib doch endlich stehn!