Schlagwort: Memory

Wortschatz / Redewendungen

Zahnputzlied

Alle putzen ihre Zähne mindestens zweimal am Tag. Nur die Hexe nicht, aber die isst ja auch nur Brei …

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Neuen Wortschatz einführen: Bei jeder Figur einen kurzen Stopp einlegen (z.B. die Astronautin bei 0:11 oder der Pirat bei 0:15), die Bezeichnung laut vorsprechen und wiederholen lassen. Das Video erneut mit Stopptaste abspielen und die Kinder raten lassen, welche Figur gezeigt wird.

Lesen und Wortschatz festigen: Wort-Bild-Zusammenordnung, z.B. durch ein Memory.

Merkvers: Den Refrain auswendiglernen und laut mitsingen! „Alle putzen, alle putzen …“

Strukturen-Puzzle zur Automatisierung von Wo + Dativ: Kärtchen zu einem Puzzle legen und dadurch Figur mit Ort verbinden, z.B. das Monster + unterm Tisch, die gute Fee + im Wald, der Pirat + auf dem Schiff.

Erweiterung: Eigene Figuren und Orte ergänzen, an denen die Zähne geputzt werden können, z.B. der Koch in der Küche, die Taxifahrerin im Taxi, der Lehrer in der Schule, …

Erklärfilm: Zähne putzen mit Feli und Flo

Auf DeutschMusikBlog gibt’s einen weiteren CLIL-Beitrag zum Thema Ernährung und Zahnhygiene: Die Ernährungspyramide

ab Niveau A1

Das ist gerade, das ist schief

Um sich wohlzufühlen und gesund zu entwickeln, brauchen Kinder so viel Bewegung wie möglich. Schön, wenn es viele Bewegungsangebote im (Online-)Unterricht gibt!

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A1-Bewegungslernen: Der Liedtext wird nach dem Ansatz TPR pantomimisch begleitet. Die Verknüpfung von singen und bewegen hilft dabei, einzelne Wörter und Chunks im Gedächtnis zu speichern.

A1-Memory: Eine Adjektivauswahl treffen und 5-8 Gegensätze finden lassen

A1-Sehverstehen: Video immer wieder stoppen und raten, welches Adjektiv dargestellt wird.

Landeskunde

Mein Lieblingstier ist die Bratwurst

Helene Fischer kann in Rente gehen, denn jetzt kommen die Amigas! Die Girl-Band der Martina Hill Show feiert mit ihrer Hymne auf die Bratwurst Erfolge. Was ursprünglich als Parodie gemeint war, entwickelt sich zum echten Party-Hit für die Karnevalszeit:

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A1-Tiermemory: Wort- und Bildkarten zuordnen

A1-Hörverstehen: Kärtchen mit Lieblingstieren beim Hören in die richtige Reihenfolge legen (Lösung: Hai, Pferd, Schmetterlinge, Spinne, Katze, Stute, Bär, Fledermaus).

Typisch Deutsch? In Deutschland besteht eine regelrechte „Wurstkultur“. Wurden früher vor allem Disziplin, Sauberkeit und Pünktlichkeit mit den Deutschen verbunden, sind es heute wenigstens noch Bier, Wurst und Sauerkraut.

B2-Lesen: Die deutsche Esskultur ist untrennbar verbunden mit verschiedenen Wurstsorten. Hier werden die Top-Favoriten vorgestellt.

Auf DeutschMusikBlog gibt es einen weiteren Eintrag:

Wortschatz / Redewendungen

Kopf und Schultern, Knie und Fuß

Sie arbeiten gerne nach der ganzheitlichen Sprachlehrmethode Total Physical Response? Dann finden Sie hier einen Klassiker auf Deutsch und Englisch:

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Mehrsprachigkeitsdidaktik: Das Lied gibt es in zahlreichen Sprachen, z.B. als

Spielanleitung: Zuerst wird das Lied langsam gesungen, wobei Lernende beim Singen auf die entsprechenden Körperteile zeigen. Später wird das Tempo gesteigert.

A1-Vorentlastung: Lernende basteln ein eigenes Körperteil-Memory

A1-Wortschatz festigen: Ein Suchsel lösen

Arbeitsblatt mit Lösungskontrolle: Suchsel Körperteile

Ein eigenes Suchsel erstellen? Hier geht es zum kostenlosen Online-Werkzeug

Inszenierung: Neue Strophen mit Bewegungsvarianten erfinden, z.B. mit weiteren Körperteilen Weiterlesen

Phonetik

Satzzeichen sind wie Straßenschilder …

… sie zeigen den richtigen Weg durch einen Text.

DaZ-Lehrkräfte, die in der Alphabetisierung oder mit lernungewohnten Lernenden arbeiten, wissen, wie schwer es ist, Interpunktion  verständlich zu vermitteln. Doch es lohnt sich, dieses Thema im Unterricht ausführlich zu behandeln, denn Satzzeichen verdeutlichen die logische und grammatische Struktur von Texten. Außerdem beinhalten sie Informationen zur Intonation.

A1-Wortschatz-Memory: Zuordnungsübung

Das Satzzeichendiktat:

  1. 1. An der linken Tafelseite werden Satzzeichen auf Deutsch gesammelt und mit Geräuschen und Gesten verknüpft, z.B:
  • Komma: klatschen
  • Punkt: stampfen
  • Doppelpunkt: zweimal klopfen
  • Anführungszeichen: unten links schnipsen („), oben rechts schnipsen (“)
  • Fragezeichen: fragende Geste
  • Ausrufezeichen: Körper lang strecken und hoch hüpfen

2. An der rechten Tafelseite steht ein kurzer Text ohne Satzzeichen. Die Lehrkraft liest den Text langsam vor, während die die Lernenden darauf achten, wann die Lehrkraft eine Pause macht, ob die Stimme hoch oder runter geht oder auf gleicher Höhe bleibt. Anschließend werden gemeinsam Satzzeichen eingefügt. Beispiel:

  • Vater zum Sohn: „Du bekommst von mir immer fünf Euro, wenn du eine Eins schreibst.“
  • Sohn zum Vater: „Können wir nicht klein anfangen? Gib mir einfach für jede Fünf einen Euro!“
  1. 3. Die Lehrkraft liest den Text erneut langsam vor und die Lernenden begleiten ihn mit den vorab vereinbarten Geräuschen und Gesten:
  • Vater zum Sohn (zweimal klopfen) (unten schnipsen) Du bekommst von mir immer 5 Euro (klatschen) wenn du eine Eins schreibst (stampfen, oben schnipsen)
  • Sohn zum Vater (zweimal klopfen) (unten schnipsen) Können wir nicht klein anfangen (fragende Geste) Gib mir einfach für jede Fünf einen Euro (Körper lang strecken und hüpfen, oben schnipsen)
  1. 4. Der Text wird inkl. Satzzeichen abgeschrieben. In Zukunft kann immer wieder auf die vereinbarten Geräusche und Gesten zurückgegriffen werden, um auf Interpunktions-Fehler aufmerksam zu machen.

Ein weiteres Beispiel zum Ausprobieren?

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Wortschatz / Redewendungen

Morgens früh um sechs …

…kommt die kleine Hex!

Kinder lernen Zahlen und Uhrzeiten mit der kleinen Hexe:

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Ein Uhrzeiten-Memory basteln: Wort und Bild zuordnen (Achtung: Für Erwachsene ist es in der Regel kein Problem, die analoge Uhrzeit zu lesen. Mit Kindern sollte man damit erst ab 8 Jahren beginnen, denn sie lernen heute überwiegend die digitale Uhrzeit zu lesen).

Bild-Diktat: Hören, malen und schreiben Weiterlesen

Wortschatz / Redewendungen

Sie kann nicht tanzen!

Jan Delays Freundin ist eigentlich perfekt, doch es gibt ein Problem: Sie kann nicht tanzen

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Memory: Was bedeuten folgende Redewendungen und Sprichwörter zum Thema „tanzen“? Finden Sie eine Entsprechung in Ihrer Muttersprache
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B2-Lesen: Aufforderung zum Tanz

Auf DeutschMusikBlog gibt’s mehr von Jan Delay: Eule

Wortschatz / Redewendungen

Das kleine Küken piept

Der Hund bellt, die Katze miaut, der Vogel zwitschert und der Hahn kräht. Aber wieso kräht ein deutscher Hahn „Kikeriki“, ein französischer „Cocorico“ und ein englischer „Cockadoodledoo”? Ein schönes Unterrichtsthema nicht nur für Primar: Tierlaute.

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K3K2K4

Memory basteln: Kinder zeichnen Tiere und ordnen Sprechblasen mit Tierlauten zu.

A1: Mittanzen! Das Tanztutorial macht’s möglich

Mehrsprachigkeitsdidaktik: Das Lied in 20 weiteren Sprachen kennenlernen. Vielleicht ist ja die Muttersprache Ihrer Schüler*innen dabei.

Inszenierung durch A2-Witz: Familie Maus macht einen Spaziergang. Plötzlich kommt eine Katze und es wird gefährlich. Da brüllt Mama Maus: “Wau, wau, wau!“ und die Katze rennt ängstlich davon. „Da seht ihr mal!“, sagt die Maus zu ihren Kindern, „Es ist doch gut, wenn man Fremdsprachen kann!“

A2-Tier-Laute Ratespiel: Ernie und Bert zeigen wie es geht

Lyrik: Gedicht von Heinz Ehrhardt „Die polyglotte Katze“

Auf DeutschMusikBlog gibt’s einen weiteren Beitrag zu Tierlauten: Geräuschkonzert

Wortschatz / Redewendungen

Denglisch

Was könnte dieser Hilferuf der Wise Guys bedeuten? „Oh Herr, bitte gib mir meine Sprache zurück!“

Hör- und Leseverstehen: Lernende notieren so viele englische Wörter wie möglich

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Übersetzung: Beweisen Sie den Wise Guys, dass man den Song (pardon, das Lied!) auch anders singen kann. Tauschen Sie die englischen Wörter gegen deutsche Wörter aus

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