Haben auch Sie Sehnsucht nach einem einfacheren Lebensstil? Auf was würden Sie gerne verzichten? Wozu würden Sie gerne „Danke, ich hab‘ schon! Ich hab‘ genug, genug, genug!“ sagen?
Grenzenloses Wachstum in einer Welt begrenzter Ressourcen ist nicht möglich. Trotz Steigerung des Bruttoinlandsproduktes ist die persönliche Lebenszufriedenheit in den Industrieländern seit den 70-er Jahren nicht mehr gewachsen. Kann es sein, dass die Konsumgesellschaft das Versprechen vom Glück nicht hält? Was braucht man wirklich, um ein gutes Leben zu führen? Ist materieller Besitz gleichzusetzen mit hoher Lebensqualität?
Judith Holofernes hat Überdruss am Überfluss und singt: „Danke, ich hab schon!“.
Sie liegt damit im „Trend zur neuen Einfachheit“.