Max Raabe vom Palastorchester präsentiert uns mit seinem Lied „Küssen kann man nicht alleine“ einen modernen Froschkönig.
Sehverstehen (A2): Satzstreifen in eine mögliche Reihenfolge bringen und beim Sehen des Videos vergleichen. Lösung:
Der Frosch schließt sein Geschäft.
Er will eine Frau kennenlernen, die auf einer Bank sitzt.
Er setzt sich neben sie, aber sie hat kein Interesse und geht weg.
Dabei vergisst sie ihre Handtasche.
Der Frosch läuft hinter der Frau her, um ihr die Tasche zu bringen.
Die Frau schlägt den Frosch mit der Tasche.
Der Frosch ist melancholisch, denn er sieht überall küssende Menschen.
Alles macht er allein: Er fährt Bus, läuft Schlittschuh, geht ins Kino, wäscht seine Wäsche im Wasch-Salon.
Schließlich hilft er einer Frau, den Schlüssel aus dem Gully zu holen.
Endlich bekommt er einen Kuss.
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Nacherzählung (B1): Im Märchen vom Froschkönig holt der Frosch eine goldene Kugel für die Prinzessin aus dem Brunnen. Was tut der Frosch in der Max Raabe-Märchenversion? Lassen Sie Ihre Lernenden das moderne Märchen im Präteritum oder Perfekt nacherzählen. Die Satzstreifen dienen als Gerüst.
Märchenstunde mit dem Goethe-Institut: Der Froschkönig in einer vereinfachten Version
Inklusion im Unterricht: Der Froschkönig in Gebärdensprache
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