Wortschatz / Redewendungen

Baum

Man kann den Baum als Sinnbild des Lebens betrachten, wobei die Wurzeln für Stabilität sorgen, der Stamm Kraft und Wachstum symbolisiert und die Äste bis in den Himmel reichen. Der Baum hat es Singer-Songwriterin Mine angetan: Fest im Leben stehen, gut verwurzelt und gleichzeitig breit verästelt sein. Im Refrain singt Mine: „Ich bin so alt, ich bin ein Baum. Ich gieß‘ mich selbst, denn ich bin schlau. Werde geboren und werde dann groß. Lerne zu leben und dann bin ich tot.“

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Idiomatik ab B2: Die deutsche Sprache kennt viele Redewendungen rund um Holz, Bäume und Wald. Was bedeutet z.B.

  • Holz in den Wald tragen
  • Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen
  • Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus
  • Sich wie die Axt im Walde benehmen

B2-Kreatives Schreiben zum Thema „Hoffnung“ mit Zitat und Bildimpuls: Redewendungen und Sprichwörter sind häufig sehr bildhaft, d.h. sie rufen konkrete Bilder hervor und eignen sich zur Emotionalisierung von Sprache. Berühmt geworden ist der Martin Luther zugeschriebene Spruch „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“ Sie suchen nach einem inspirierenden Schreibanlass zum Thema Hoffnung? Bringen Sie Luthers Zitat und das Bild eines Apfelbaumes mit in den Unterricht und geben Sie Ihren Lernenden etwas Zeit, um Stichpunkte zu notieren, aus denen später kleine Texte entstehen können.

Seminardidaktik: Die Evaluations-Methode „Apfelbaum“ (in Anlehnung an die Methode „Baum der Erkenntnis“)  kann am Ende eines Projekts oder einer Fortbildung eingesetzt werden, um Erkenntnisse zu visualisieren.

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