Diggi diggi dan dan du dey, dey! Haben Sie Lust, mitzusingen? Es gibt wenige Songs, mit denen man detailliert auf A1 arbeiten kann. Die Muckemacher machen’s möglich!
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Die Komponistin und Jazzpianistin Johanna Summer macht eine Reise in die Vergangenheit und improvisiert eine zweite Stimme zur Komposition ihres 15 Jahre jüngeren Ichs.
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Instrumentalmusik und kreatives Schreiben ab B1: Brief an mein jüngeres Ich
Fragen sammeln, z.B.: Welche Ratschläge möchtest du deinem jüngeren Ich gerne mit auf den Weg geben? Wovor würdest du es rückblickend warnen; wozu ermutigen? Welche Ängste würdest du ihm gerne nehmen? Was würdest du aus heutiger Sicht anders machen wollen? …
Redemittel sammeln, z.B.: Liebe/r …. Ich schreibe dir einen Brief aus der Zukunft. Ich habe ein paar wichtige Tipps für dich: … , …, …. Ich denke oft an dich. Denkst du auch mal an mich? Herzliche Grüße von deinem älteren Ich.
Einen Brief mit 3-5 Ratschlägen an sein jüngeres Ich schreiben
B1-Grammatik: Entscheidungsfragen? Liebeskummer? Job-Probleme? Karriere-Optionen? Formulieren Sie eine Frage und lassen Sie sich von einem weiteren Kursmitglied astrologisch beraten. Bei Prognosen kann man das Futur I verwenden. Gebildet wird es mit dem Hilfsverb „werden“ und dem Infinitiv.
B1-Sprechtraining: Warum lohnt es sich, im DaF-Unterricht Warum-Fragen zu stellen? Lernende trainieren dadurch, Sätze zu begründen. Im Songtext gibt es Warum-Fragen, zu denen sich Lernende Begründungen ausdenken sollen:
Warum sagen die Freunde des Mädchens, dass sie seltsam ist?
Warum hat sie sich schon wieder etwas Neues tätowieren lassen?
Warum ist sie nicht mehr so, wie sie mal war?
Warum hat sie sich verändert?
Warum hängt sie in in schicken Bars mit Blendern ab?
Landeskunde:
Der Sandmann ist eine zwiespältige europäische Sagenfigur. Er streut den Menschen Sand in die Augen, damit sie einschlafen. „Jemandem Sand in die Augen streuen“ bedeutet auch,jemandem etwas vormachen, ihn täuschen/ blenden.
Literatur: Der Schriftsteller E.T.A Hoffmann verewigte in seiner Erzählung „Der Sandmann“ die dunkle Seite des Sandmanns.
Zeitgeschichte DDR-BRD: Zum Glück gibt es noch das harmlose Sandmännchen, das den Kindern Gutenachtgeschichten bringt und für angenehme Träume sorgt. Es hat 2019 sein 60-jähriges Jubiläum gefeiert und gilt als Ikone des deutschen Kinderfernsehens.
Auf DeutschMusikBlog wird eine ähnlich zwiespältige Sagengestalt vorgestellt:Rübezahl
Florian Christls Kompositionen werden regelmäßig in den deutschen Klassik-Charts gelistet. Er erschafft eingängige Melodien für Piano, Violinen, Bratschen, Celli und Perkussion.
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Wie kann man Instrumentalmusik für Schreibübungen nutzen? Zum Schreiben braucht man nicht viel: Papier, Stift und eine kreative Idee. Im Hintergrund vielleicht noch eine leise Melodie, die nicht nur Gedanken fliegen lässt, sondern auch dazu dienen kann, einen zeitlichen Rahmen zu setzen.
Wörter sammeln: Über welche Wörter stolpern wir, wenn wir eine fremde Sprache lernen? Es sind oft Wörter, die sonderbar sind oder etwas Schönes bedeuten, sich interessant anhören und vielleicht sogar eine neue Perspektive eröffnen. Schreibe jeden Tag ein deutsches Wort auf einen Zettel, falte ihn zusammen und stecke ihn in ein Glas. So wird dein „Wortschatz“ immer größer.
Kreatives Schreiben: Wenn schon viele Wörter im Glas sind, ziehst du 3-5 heraus und schreibst damit ein paar Sätze, vielleicht sogar eine kleine Geschichte.
Auf DeutschMusikBlog wird eine weitere zeitgenössische Klavierkomposition in Verbindung mit einer Schreibaktivität vorgestellt: Olmo Rosenthal
Deutschlernende bezeichnen den ersten Höreindruck der deutschen Sprache selten als gefühlvoll und weich. Die vielen Konsonanten klingen in ihren Ohren eher hart und wirken nur bedingt charmant. Der ständige Wechsel zwischen betonten und unbetonten Silben trägt zudem zu einem abgehackten Gesamteindruck bei. Ein gefühlvolles Kontrastprogramm muss her! Mit deutschsprachigem Soul kann man dem negativen Eindruck etwas entgegensetzen: Im Duett die Deutschamerikanerin Cassandra Steen und Seven, Soulsänger aus der Schweiz.
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Was tun, wenn der Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung immer größer wird? „Roter Sand“ erzählt von Aufbruch und Emanzipation. Von einer Frau, die sich auf den Weg macht, um alleine 3.000 Kilometer von Marokko nach Deutschland zurückzulegen.
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A2-Lesen: Folgende Verben im Text identifizieren und unterstreichen
Nichts machen, zuhause bleiben, herumliegen, telefonieren, den Kühlschrank auf- und zumachen, den perfekten Moment verpennen, sich umdrehen, sich zudecken, nicht aufstehen, die Augen auf- und wieder zumachen
A1-Automatisierungsübung: Hypnose (Umformulieren von „Du“ zu „Ich“)
Du machst jetzt nichts! (Ich mache jetzt nichts …)
Endlich Frühling, aber die Menschen müssen drinnen bleiben. Danger Dan folgt dem Appell „Bleibt zuhause!“, wünscht sich aber ein baldiges Ende der Corona-Ausgangssperre, um mit seiner Freundin einen Frühlingsspaziergang durch den Berliner Zoo zu machen:
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Nationale Klischees: Andere Länder, andere Hamsterkäufe. Welche Produkte werden in Corona-Zeiten weltweit gehamstert? Stimmt es, dass sich die Deutschen mit Toilettenpapier, die Franzosen mit Rotwein, die Amerikaner mit Waffen und die Niederländer mit Cannabis eindecken? Machen Sie eine Online-Klassenumfrage dazu, welche Artikel aktuell in den Supermarktregalen oder in der häuslichen Quarantäne fehlen und üben Sie den Akkusativ, z.B.:
Es gibt kein/keine/keinen … mehr.
Ich habe noch …
Ich brauche noch …
Ich hätte gern …
A1-Schreiben: Teilen Sie Ihren Beitrag in einem Etherpad
Online unterrichten: Schulfrei heißt nicht lernfrei. Zuhause lernen und kommunizieren trotz Unterrichtsausfall? Infos und Materialien im Themendossier von lehrer-online
Ritual: Wortkarten mit Wochentagen werden im Klassenzimmer aufgehängt. An jedem Tag wird neu markiert und erzählt, welcher Tag heute, morgen, übermorgen ist / gestern oder vorgestern war.
Bewegungsspiel: Die Kinder fassen sich an den Händen und gehen im Kreis. Immer wenn ein Wochentag oder der Name Laurentia gesungen wird, gehen alle zusammen in die Hocke. Variation: Statt „Laurentia“ wird der Name eines anwesenden Kindes eingefügt. Statt in die Hocke zu gehen, wird eine andere Bewegung ausgeführt, z. B. hüpfen, klatschen, …