Als Student neu in München? Rechnen Sie damit, dass die Wohnungssuche länger dauert und teuer wird. Zu einem ungewöhnlichen Mittel im Kampf gegen die Wohnungsnot griff Philip Röder: Er schrieb einen Protestsong und veröffentlichte ihn auf YouTube.
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Sie essen gerne Schoko-Kekse? Dann lassen Sie Ihre Lernenden doch mal Kekse backen und das Ergebnis mit zum Kurs bringen!
Wortschatz Rezept erschließen:
– In einer Schüssel 280g Zucker mit 40g Zuckerrübensirup vermischen, dann 200g weiche Margarine und 2 Eier dazu mixen.
– 400g Mehl, 1 Tl. Natron, 1 Tütchen Vanillezucker, ½ Tl. Salz mischen
und zur Teigmischung dazugeben.
– 300g Schokolade hacken und in den Teig rühren.
– Den Teig zudecken und 24 Stunden in den Kühlschrank stellen.
– Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
– Aus dem Teig 50 kleine Kugeln formen, auf ein Backblech legen und in der mittleren Schiene eine Viertelstunde backen.
Mit Stichpunkten einen zusammenhängenden Text schreiben: Zuerst, dann, danach, zum Schluss …
Wenn wir heute von jemandem sagen, er würde „Seemannsgarn spinnen“, dann meinen wir damit, dass seine „Erlebnisberichte“ nicht glaubwürdig sind. Bei vielen phantastischen Seemannsgeschichten handelt es sich um moderne Sagen, in denen eine harmlose Welle zur Monsterwelle, ein kleiner Haifisch zum weißen Hai, eine Seerobbe zur betörenden Nixe oder ein unschuldiger Inselbewohner zum gefährlichen Menschenfresser mutieren.
Käpt’n Rummelsnuff hat mit King Kahn und Bela B. ein kurioses Elektro-Shanty herausgebracht:
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Manchmal rast die Zeit, dann wieder will sie nicht vergehen. Das Erleben von Zeit ist etwas sehr Subjektives. Wir können sie nutzen, gewinnen, verlieren, stehlen, verschwenden, vertrödeln, aber auch verschenken.
Miniprojekt: Verschenke einen Zeitgutschein von der Seite „Zeit statt Zeug“.
Redewendungen: Was könnten diese Sätze bedeuten? Forsche nach beim Redensartenindex
– Die Zeit vergeht wie im Flug
– Jemandem rennt die Zeit davon
– Ach, du liebe Zeit!
– Alles zu seiner Zeit
– Kommt Zeit, kommt Rat
– Die Zeit ist reif
– Die Zeichen der Zeit erkennen
– Den Nerv der Zeit treffen
Auch im Video von Marteria geht es um Zeit. Was meint der Sänger, wenn er singt:
– Zeit ist knapp
– Gehetzt sein, weil die Uhr dir Beine macht
– Das Leben hat dich alt gemacht
– Sand rinnt durch die Finger
– Die wilde Zeit ist vorbei
Der niederländische Schlagersänger und Kinderstar Heintje verkaufte in den 70-er Jahren 13 Millionen Platten und wurde in Deutschland mit Liedern wie „Mama“ und «Heidschi Bumbeitschi» berühmt.
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Arbeit mit Reimwörtern: Lassen Sie Reimwörter zuordnen
(weinen, vergessen, geliebt, Herz)
Mama. Du sollst doch nicht um deinen Jungen __________.
Mama, einst wird das Schicksal wieder uns vereinen.
Ich wird es nie _________,
was ich an dir hab‘ besessen.
Dass es auf Erden nur Eine gibt,
die mich so heiß hat __________.
Mama! Und bringt das Leben mir auch Kummer und Schmerz,
dann denk ich nur an dich.
Es betet ja für mich – oh Mama – dein ___________.
Arbeit mit dem Songtext:
– Anfänger lesen den Text vor dem Hören
– Fortgeschrittene lesen den Text erst nach der Ankreuzübung und nutzen ihn als Lösungskontrolle
Anschlussaufgabe: Beschreiben Sie den Ort, an dem sie wohnen
Der Hund bellt, die Katze miaut, der Vogel zwitschert und der Hahn kräht. Aber wieso kräht ein deutscher Hahn „Kikeriki“, ein französischer „Cocorico“ und ein englischer „Cockadoodledoo”? Ein schönes Unterrichtsthema nicht nur für Primar: Tierlaute.
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Inszenierung durch A2-Witz: Familie Maus macht einen Spaziergang. Plötzlich kommt eine Katze und es wird gefährlich. Da brüllt Mama Maus: “Wau, wau, wau!“ und die Katze rennt ängstlich davon. „Da seht ihr mal!“, sagt die Maus zu ihren Kindern, „Es ist doch gut, wenn man Fremdsprachen kann!“
Schon die alten Griechen sagten: „Erkenne dich selbst!“. Der Mensch befindet sich in einem ständigen Prozess der Selbstfindung. Kid Kopphausen macht sich in seinem Song „Hier bin ich“ Gedanken darüber:
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Fragespiel ab A1: Mit dem „Wer bin ich?-Spiel“ kann die Struktur von Entscheidungsfragen geübt werden. Außerdem lässt sich damit der Satzakzent von Entscheidungsfragen einschleifen, der im Gegensatz zur Ergänzungsfrage (W-Frage) eine steigende Intonation hat.
Man braucht: mindestens 4 Spieler, Klebezettel, Stift.
Jeder Spieler denkt sich eine bekannte Persönlichkeit aus, schreibt deren Namen auf einen Klebezettel und klebt diesen seinem Nachbarn auf die Stirn, so dass dieser nicht lesen kann, was darauf steht. Ein Spieler beginnt das Spiel, indem er einem Mitspieler gezielt Fragen stellt, um herauszufinden, welche Persönlichkeit sich hinter dem Zettel auf der eigenen Stirn verbirgt. Mitspieler dürfen auf seine Fragen nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten.
– „Bin ich männlich/ weiblich?“
– „Lebe ich noch?“
– „Bin ich ein Filmstar /Sportler /Politiker /Rockstar / eine Märchenfigur … ?“
Wird die Frage mit „Ja“ beantwortet, darf er weiter fragen. Bei einem „Nein“ ist der nächste Spieler mit Fragen an der Reihe. Gewonnen hat derjenige Spieler, der die gesuchte Person auf seiner Stirn als erstes erraten hat.