Bei einer Tee-Party mit Prinzessin Lillifee kommt es zu einer Überraschung. Offensichtlich ist die süße Fee schwer genervt von der Farbe rosa und singt: „Ich hab die Schnauze voll von rosa! Von lieb und brav und still! Ich mach jetzt, was ich will!“
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Die in deutschsprachigen Ländern sehr populäre Figur der Prinzessin Lillifee ist die Heldin einer Kinderbuchreihe von Monika Finsterbusch. In den Büchern geht es um die Abenteuer einer kleinen Blütenfee und ihrer Freunde. Die dazu passende Produktreihe ist ausnahmslos in „Lillifee-Rosa“ gehalten und wurde dafür kritisiert, Klischees zu verstärken. Verglichen mit anderen Heldinnen aus Bilderbüchern ist Lillifee tatsächlich nicht besonders rebellisch. Die österreichische Liedermacherin Suli Puschban hält jedenfalls nichts davon, kleine Mädchen in rosarote Phantasie-Welten zu entführen.
Fragt man einen Deutschen, was er mit Göttingen verbindet, denkt er vermutlich zuerst an die Universität oder an die Brüder Grimm. Fragt man einen Franzosen nach der Stadt in Niedersachen, denkt er vielleicht zuerst an die Sängerin Barbara, die 1965 eine wunderbare Hymne an Göttingen schrieb:
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B1-Sehverstehen: Kursteilnehmende machen sich Notizen zu einzelnen Handlungsabschnitten des Videos und fassen das Geschehen im Anschluss kurz zusammen.
Beispiel: Die Zaubervorstellung
Ein Zauberer zaubert drei Stühle auf die Bühne.
Der Zauberer zaubert eine Assistentin auf die Bühne.
Die Assistentin zaubert die drei Jungs der Band OK Kid auf die Stühle.
Der Zauberer hypnotisiert die Mitglieder der Band. Er gibt ihnen eine Ohrfeige.
Die drei Jungs können plötzlich jonglieren, Feuer spucken, Stühle auf dem Kinn balancieren und tanzen.
Plötzlich sind Zauberer, Assistentin und Zuschauer verschwunden und auf der Bühne sieht man nur noch drei kleine Hunde.
Sie starten mit einer neuen Klasse? Dann brauchen Sie ein Spiel, mit dem sich die Namen der Gruppe wiederholen und einprägen lassen.
Und so geht’s:
Ein Vorname wird in seine Silben zerlegt. Dann werden neue Wörter gebildet, die mit den jeweiligen Silben beginnen. Erlaubt ist ein Wörterbuch. Beispiel: Ma-ri-a
Ma: Mai, Markt, Mathe, malen, …
ri: Richtung, Ritter Sport, richtig, …
a: Ach, Apfel, arbeiten, ausländisch, ABC, …
Alliteration ist ein Stilmittel, bei der Wörter mit gleichen Anfangsbuchstaben in einem Satz verwendet werden. Bilden Sie mit Ihren neuen Wörtern Sätze. Beispiel: „Maria will zuerst malen oder den Markt besuchen und dann Mathe lernen.“
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Hör- und Leseverstehen: Lernende notieren 5-10 Wörter, die zu den Silben von Namikas Namen passen. Wer mag, kann anschließend im Text nachlesen und ergänzen.
Na: Navigation, nah am mir selbst, nachts, NASA, nachdenklich, nachtaktiv, naiv
mi: Mitte 20, mischen, Mini, mit, mitten in Deutschland, missverstanden
ka: Kategorien, kannst, Kalligraphie, Kapitel, Karma
Wann haben Sie zum letzten Mal etwas auswendig gelernt?
Chunks, ganze Sätze oder kurze Textpassagen auswendig zu lernen ist eine wertvolle Lerntechnik, die dazu beitragen kann, flüssiger zu sprechen. Diese Technik führt dazu, dass Lerner bereits komplexe Strukturen verwenden können, ohne diese sprach-analytisch bewältigt haben zu müssen. Auswendiglernen trägt zur Automatisierung von Sprechhandlungen bei und kann dadurch Sprechhemmungen abbauen. Auswendig-gelernte Satzmuster können später auf andere Dialogsituationen übertragen werden.
Ihre Lerner versuchen,
sich einen Text zu erschließen
den Text auswendig zu lernen
sich darüber auszutauschen, welche Verfahren sie eingesetzt haben, um die Aufgabe zu bewältigen
Probieren Sie es aus mit einem Songtext von Kaind:
Manche Dinge können klein, – und doch wie ein Leuchtturm sein.
Kaum zu hören und doch Sirenen, die alles übertönen.
Wie der Sinn zwischen den Zeilen, so kannst du manchmal sein.
Wie ein Leuchtturm auf der See …
Normalerweise gehen wir im Fremdsprachenunterricht an Songtexte eher global oder selektiv heran. Das Auswendiglernen ermöglicht jedoch auch einen detaillierten Zugang. Erfolgserlebnis: Nach dem Auswendiglernen können Sie den folgenden Song zu 100% verstehen.
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Die Berliner nennen ihre öffentlichen Verkehrsmittel liebevoll „Öffis“ und auch Kontrolleur Kazim ist sehr nett und tolerant, solange seine Fahrgäste ein Ticket haben. Mit dem Slogan „Nur wir lieben dich so, wie du bist …“ landete die BVG über eine Imagekampagne einen viralen Hit mit über 5 Mio. Klicks auf YouTube.
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Der Komparativ wird gebildet, in dem an die Adjektivendung ein –er gehängt wird:
laut – lauter, leicht – leichter
Einige Adjektive bilden ihre Steigerungsformen mit einem Umlaut:
stark – stärker, groß – größer
Mit dem Komparativ wird ausgedrückt, dass zwei miteinander verglichene Größen ungleich sind. Als Vergleichspartikel bei Ungleichheit verwendet man „als“:
– Das Glück ist größer, als alles, was du jemals gesehen hast.
– Das Glück ist lauter, als alles, was du jemals gehört hast.
– Das Glück ist stärker, als alles, was du jemals gespürt hast
– Das Glück ist leichter, als alles, was dich jemals berührt hat.